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Ralf Eiwell: "Schwierig ist es eigentlich nicht, das Reglement ist herausfordernd."

Ralf Eiwell hatte seit dem einstieg in die InWiTo-Racing Series eine aufregende Zeit, doch dass er jetzt weiß, wie Start die Konkurrenz ist, ändert für ihn nichts. Sein Fokus liegt mit seinem Team Höcker Racing erstmal im hier und jetzt. 2025 ist aber bereits schon im Hinterkopf.
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I.R.S.: Hallo Ralf, wie geht's dir. Die Hälfte deiner Saison ist nun geschafft. Wie war es bisher und wie zufrieden bist du?
Ralf Eiwell: Danke, mir geht's gut! Es ist unsere erste Saison und wir lernen mit jedem Rennen dazu. Da ist für unser Team auch noch Luft nach oben.


I.R.S.: Ganz Rennunerfahren ist das Höcker Racing Team ja nicht. Was macht es in der InWiTo Racing Series so schwierig?
Ralf Eiwell: Schwierig ist es eigentlich nicht, das Reglement ist herausfordernd, insbesondere die festen Kart- und Fahrerwechsel. Das macht die Serie aber auch aus und interessant.


I.R.S.: Eure Teilnahme für diese Saison stand ja schon Recht früh fest. Ab wann habt Ihr euch mit dem Reglement beschäftigt?
Ralf Eiwell: Ganz ehrlich? Ich erst ziemlich spät, habe mich da schon auf Thorsten und Tim verlassen.


I.R.S.: Zwei Rennen sind nun in der InWiTo Racing Series 2024 Geschichte. Das Saisonziel zu Beginn der Saison war sicherlich ein anderes wie das was das Team nun hat. Welches Saisonziel will die Höcker Racing Team nun unbedingt noch erreichen?
Ralf Eiwell: Auf jeden Fall noch weiter nach vorne im Gesamtklassement. Mal schauen, was geht.


I.R.S.: In der Tabelle hat man in der Regel immer ein Team oder mehrere an denen man sich richtet und die man dann auch hinter sich halten will. Welches Team gilt es für euch 2024 zu schlagen?
Ralf Eiwell: Gute Frage! Auf jeden Fall werden wir versuchen, Porschwe Racing noch zu überholen. Ob es auch für IT.S noch reicht, wird sich in Essen zeigen. Wir sind auf jeden Fall bis in die Zehenspitzen motiviert.


I.R.S.: In der InWiTo Racing Series werden regelmäßig Interviews geführt. Dann kommt seit dieser Saison auch noch die Liveübertragung der Rennen hinzu. Wie findest du das ganze Drumherum neben der Rennstrecke?
Ralf Eiwell: Das finde ich schon MEGA! Hut ab, ein riesen Lob und vor allem großen DANK an das gesamte Orgateam. Da steckt ihr bestimmt eine Menge Zeit rein! Aber bitte macht weiter so!


I.R.S.: In der InWiTo Racing Series beginnen die Vorbereitungen und Gespräch für die kommende Saison viel früher als in anderen Serien. Die Termine stehen lange im Voraus fest. Die derzeitige Deathline endet am 31.08. ist das eine Erleichterung um Planungssicherheit für das Team zu haben?
Ralf Eiwell: Auf jeden Fall! Das finde ich schon super wichtig. Zum einen um gegebenenfalls andere Rennen besser planen zu können und bei uns sind Thorsten und ich halt beruflich ziemlich eingebunden.


I.R.S.: Die InWiTo Racing Series ist immer auf der Suche nach neuen Austragungsorten auf denen die InWiTo Racing Series Rennen ausgetragen werden können. Welche Bahn wäre auf deinem Wunschzettel?
Ralf Eiwell: Sicherlich Kirchlengern, da für uns nicht so weit entfernt, aber wir sind offen für alles. Ist sicherlich auch eine Kostenfrage und der Entfernungsradius für die teilnehmenden Teams sollte nicht gesprengt werden.


I.R.S.: Das Potenzial des Teams ist sehr groß. War es ein Zufall das du dazu stoßen konntest?
Ralf Eiwell: Nein, das war kein Zufall. Wir fahren als Höcker Racing schon über 10 Jahre in fast gleicher Besetzung zusammen. Außer uns dreien, gibt es aber noch 3 weitere Höcker Racer und natürlich unseren Teamcheffe Jörn. Der hat das Team damals ins Leben gerufen und begleitet uns zu fast allen Rennen. Tim ist in den letzten Jahren dazu gekommen, wann genau weiß ich im Moment gerade gar nicht, und hat das Team nochmal verstärkt.


I.R.S.: Nun sind wir auch schon am Ende unseres heutigen Interviews angelangt. Auf einer Skala von 1-10 wie hoch ist eure Motivation für die restliche Saison?
Ralf Eiwell: 10!!! Gas ist rechts.

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