I.R.S.: Hallo Philipp, wie geht's dir. Die Hälfte der Saison ist nun geschafft.
Philipp Grohmann: Hallo, soweit so gut, danke.

I.R.S.: Du bist ja immer noch nicht 100% fit. Wie waren die Rennen für dich?
Philipp Grohmann: Anstrengend, aber Hagen war ok, trotz, dass es so warm war.

I.R.S.: Wie zufrieden bist du mit der bisherigen Saison?
Philipp Grohmann: Sehr zufrieden sogar, in Hagen sind wir ja aufs Podium gefahren. Hätten wir zum Schluss nicht so langsame Karts bekommen, hätte da vielleicht noch mehr als der 2te Platz gehen können.

I.R.S.: Es ist dein Comeback nach langer Genesung. Wie groß war dein Wunsch wieder zurück zu kommen?
Philipp Grohmann: Der war natürlich sehr groß.

I.R.S.: Das Potenzial des Teams ist sehr groß. War es ein Zufall das du dazu stoßen konntest?
Philipp Grohmann: Nicht so ganz, ich wurde schon lange vor der Saison gefragt ob ich fahren möchte.

I.R.S.: In der InWiTo Racing Series beginnen die Vorbereitungen und Gespräch für die kommende Saison viel früher als in anderen Serien. Die Termine stehen lange im Voraus fest. Die derzeitige Deathline endet am 31.08. ist das eine Erleichterung um Planungssicherheit für das Team zu haben?
Philipp Grohmann: Ich finde es vielleicht ein wenig sehr früh. Bis es dann wirklich losgeht ändert sich ja häufig auch noch die Fahrer Zusammensetzung einiger Teams.

I.R.S.: Die Stammfahrer können ja bis zu 48 Stunden vor Saison bekanntgegeben werden. Da kann es ja immer Änderungen geben. Die Teamplätze müssen natürlich vorher schon gesichert werden. Die Nachfrage nach Startplätzen ist in der InWiTo Racing Series seit 2009 enorm hoch. Warum ist das deiner Meinung nach so?
Philipp Grohmann: Es macht einfach Spaß, die Rennzeit passt auch gut und es wird Indoor + Outdoor gefahren. Dazu würde ich aber gern auch anmerken das gerne auch mal wieder neue Strecken dazu kommen dürfen.

I.R.S.: Die InWiTo Racing Series ist immer auf der Suche nach neuen Austragungsorten auf denen die InWiTo Racing Series Rennen ausgetragen werden können. Welche Bahn wäre auf deinem Wunschzettel?
Philipp Grohmann: Büren, ich war dort letztens zum Rennkart fahren und ich glaube da könnte man gut ein InWiTo Rennen fahren.

I.R.S.: Die Schwierigkeiten der meisten Bahnen, ist die Kartflotte, um alle 17 Teams der InWiTo Racing Series mit Boxenstopps auszustatten.
Philipp Grohmann: Ich habe jetzt nicht nachgezählt aber es sah aus hätten die schon einige Karts da.

I.R.S.: Nun sind wir auch schon am Ende unseres heutigen Interviews angelangt. Auf einer Skala von 1-10 wie hoch ist eure Motivation für die restliche Saison?
Philipp Grohmann: 10!